Das Töpfchentraining kann sowohl für Eltern als auch für Kleinkinder eine herausfordernde Erfahrung sein. Als Mutter, die diese Phase mit meinem 2 1/2-Jährigen durchlebt, frage ich mich oft, ob es zu früh ist oder ob ich als Eltern versage. Mir ist jedoch klar geworden, dass es keine Misserfolge gibt, sondern nur Herausforderungen, die uns helfen, kreativer und vielseitiger zu werden. Es ist wichtig, unserer eigenen geistigen Gesundheit Priorität einzuräumen, damit wir uns darauf konzentrieren können, das Töpfchentraining angstfrei zu gestalten. Mit jedem Tag und jedem Erfolg beim Töpfchen können wir lächeln und stolz auf uns sein, dass wir es geschafft haben. Als Mütter wissen wir, dass diese Phase düster und trostlos erscheinen mag, aber wir können sie einen Tag nach dem anderen überstehen und als Sieger hervorgehen.